Wir verwenden Cookies, um Ihnen die optimale Nutzung unserer Webseite zu ermöglichen. Es werden für den Betrieb der Seite nur notwendige Cookies gesetzt. Details in unserer Datenschutzerklärung.
Der Akzent wurde verstärkt auf die Förderung von Freiwilligkeit in der Landjugendarbeit, auf die Berufsausbildung, auf den Praxisbezug, gruppenbildende Prozesse, Methoden zur Programmplanung und Öffentlichkeitsarbeit sowie auf die Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse für die Arbeit mit Zielgruppen gelegt. Die Planung von Programmen wurde an 20 Projekten vollzogen.
Ministerialdirektor Dr. Karl Grass anläßlich der Eröffnung:
Bei der zukünftigen Entwicklung der Länder der Dritten Welt werden gerade die jungen Menschen eine bedeutende Rolle spielen.
Unterteilung in zwei Seminarteile: Gruppenpädagogik und Fachexkursionen. Das Programm ermöglichte den Teilnehmern maximalen Vorteil durch den Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern, die in ihren Ländern verantwortlich für die Landjugendarbeit sind. Es zeigte sich, dass gut geplante und methodisch überzeugende Landjugendarbeit die sozialen und ökonomischen Probleme zu lösen hilft.
Während in den vorangegangenen Seminaren der Akzent bei der jeweiligen nationalen Jugendarbeit und der Vermittlung von Kenntnissen gelegen hat, wurde nunmehr verstärkt der praxisbezogenen Landjugendarbeit, wie gruppenbildende Prozesse, Methoden zur Programmplanung und Öffentlichkeitsarbeit und der Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse für die Arbeit mit den Zielgruppen der Vorrang gegeben. Erstmalig standen sechs Dozenten für die Gesamtzeit von drei Wochen zur Verfügung. Daneben hielten fünf Referenten Vorträge.
Schwerpunkte in der Gruppenarbeit waren: